Ein fast schon virales Phänomen bahnt sich mal wieder seinen Weg durch das Internet. Es heisst, man soll sich ein stark vereinfachtes Ouija-Board bauen. Dabei geht es allerdings nicht um Gläserrücken oder Ähnliches. Das besondere bei der Charlie-Variante ist, dass niemand das Board oder die Utensilien berührt.
Alles was man dazu braucht, ist ein Blatt Papier und zwei Bleistifte. Das Blatt wird mit zwei gekreuzten Linien versehen In die sich bildenden Felder schreibt man Ja und Nein und legt einen Stift auf eine Linie und den anderen balancierend auf den ersten und über die zweite Linie.
Das Spiel beginnt.
Mit den Worten „Charlie Charlie bist Du da“ ruft man den Geist eines, bei einem Autounfall gestorbenen Jungen und kann diesem dann Fragen stellen. Als Antwort dreht sich der Bleistift auf Ja oder Nein.
Warnung!
Zusätzlich geht die Aussage um, es handle sich gar nicht um Charlie, der sich rufen lässt. Es sei ein böser Dämon, der anwesend bleibt, wenn man vergisst Charlie zu verabschieden.
Entwarnung!
Die Kollegen von geisternet.com lösen das Ganze auf und kommen zu dem Schluss, dass diese Geschichte wieder eine Eigendynamik entwickeln wird und schließlich nicht mehr mit dem Film verknüpft wird und so Mancher glauben wird, es sei alles echt, so wie es auch beim Blair Witch Project passiert ist.
Doch Fakt ist: Es handelt sich lediglich um eine Marketing-Aktion für den Film The Gallows
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